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Vier Einzelhandelstrends, die das Einkaufserlebnis in Modegeschäften verändern.

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Four retail design trends changing the shopper experience of fashion stores

Vom Stöbern zum Kaufen

Um den Kunden mehr Erlebnis zu bieten, werden Einzelhändler nicht in der Lage sein, digitale Elemente ihrer Online-Präsenz einfach ins Geschäft zu übertragen, sondern müssen die funktionalen Vorteile des Store-Designs und der Ladenumgebung demonstrieren.

Wir denken, dass es um eine Verbindung zwischen Sinneswahrnehmung und haptischen Erfahrungen geht, da die haptische Wahrnehmung die Fähigkeit ist, etwas zu greifen, zu fühlen und zu riechen. Wir glauben, dass dies für die Entwicklung von Store-Design und Merchandising von entscheidender Bedeutung ist.

„Die Wahrnehmung einer Marke wird in diesem Fall durch die aktive Erkundung von Oberflächen und Objekten durch Datensammlung, Informationen und logistische Digitalisierung erreicht“, erklärt Campbell Rigg.

In den letzten Jahren haben wir uns auf die Integration von digitalen und physischen Einzelhandelsumgebungen konzentriert. Es ist wichtig, einen Mehrwert in stationären Geschäften im Vergleich zum Internet zu schaffen. Click & Collect ist bereits ein Modell, das Online- und Offline-Erlebnisse kombiniert, aber noch weiter ausgebaut werden kann. Unsere Zusammenarbeit mit dem Management-Team von Argos unterstützt dieses Konzept, und es ist ein fortlaufendes Geschäftsmodell, das viele Unternehmen kopieren können.

Wir haben vier Prioritäten für den Erfolg im Jahr 2024 identifiziert. Diese sind:

Trend 1: Mehr Fokus auf taktile Erlebnisse
Trend 2: Vom Stöbern zum Kaufen
Trend 3: Mehr Flexibilität im Einzelhandelsraum gestalten
Trend 4: Ein unverzichtbares Werkzeug ist die Digitalisierung

  1. Der Unterschied zwischen Online-Shopping und Offline-Shopping liegt im sinnlichen Erlebnis. Einzelhändler werden weiterhin zunehmend Wert auf diesen Faktor legen.
  2. Einkaufen sollte ansprechend sein, was bedeutet, dass die Transaktion eine primäre Aktivität wird, die dem Entdeckungsprozess folgt.
  3. Die Tage des statischen Store-Designs sind vorbei. Die heutigen Kunden möchten nicht monatelang die gleiche Produktauswahl oder jahrelang dasselbe Store-Design sehen. Flexibilität und wirtschaftlicher Wandel sind der Schlüssel, um die Wahrnehmung der Marke bei den Verbrauchern zu verändern.
  4. Wenn Digitalisierung essenziell ist, ist es wichtig, einen Mehrwert in stationären Geschäften zu schaffen, der mit und im Vergleich zum Online-Erlebnis gekoppelt wird. Wie das Beispiel „Zeit sparen“ zeigt, hat sich dies über Jahrzehnten hinweg auf die Einkaufsgewohnheiten ausgewirkt.

Unser interner Erneuerungsprozess ermöglicht es uns, kontinuierlich Best-in-Class-Branding- und Design-Praktiken in verschiedenen Marktsektoren weltweit zu benchmarken und darüber zu berichten.

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um andere Nachrichten auf dieser Seite zu überprüfen. Warum rufen Sie uns nicht an und sprechen mit uns über Ihre Marke, Ihr Design oder Ihr Veränderungsprogramm sowie Ihre Anforderungen an digitale und soziale Medien?

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